Wasserkocher
Ein Wasserkocher ist eine sparsame Methode, Wasser zum Kochen zu bringen. Aber achte bewusst darauf, einen Wasserkocher ohne Plastik im Innenraum zu verwenden, denn bei häufiger Benutzung können sich Mikroplastik oder Weichmacher wie das hormonell wirksame Bisphenol A (BPA) lösen.
Wenn du auf Nummer sicher gehen und das Schadstoffrisiko senken willst, dann verwende einen hochwertigen plastikarmen Wasserkocher. Das Fresenius-Institut rät, beim Kauf auf das GS-Siegel zu achten, das für "Geprüfte Sicherheit" steht.
Verkalkte Wasserkocher verbrauchen mehr Zeit und Energie, um das Wasser zu erhitzen, weil die Kalkschicht isolierend wirkt. Deshalb ist es wichtig, den Wasserkocher regelmäßig zu entkalken. Am besten mit umweltfreundlichen Hausmitteln wie Essigessenz oder Zitronensäure.
Wenn du auf Nummer sicher gehen und das Schadstoffrisiko senken willst, dann verwende einen hochwertigen plastikarmen Wasserkocher. Das Fresenius-Institut rät, beim Kauf auf das GS-Siegel zu achten, das für "Geprüfte Sicherheit" steht.
Verkalkte Wasserkocher verbrauchen mehr Zeit und Energie, um das Wasser zu erhitzen, weil die Kalkschicht isolierend wirkt. Deshalb ist es wichtig, den Wasserkocher regelmäßig zu entkalken. Am besten mit umweltfreundlichen Hausmitteln wie Essigessenz oder Zitronensäure.
Kommentare