Mikrobiom + Lactobacillus Fermentum
Aus wissenschaftlichen Studien lassen sich drei überzeugende Gründe ableiten, die für ein Probiotikum mit Lactobacillus fermentum sprechen:
Sicher und ohne Nebenwirkungen
Lactobacillus fermentum ist eines der wesentlichen Bakterien in der Muttermilch, das maßgeblich am Aufbau der Darmflora von Neugeborenen beteiligt ist. Es gehört zu den wenigen „guten“ Bakterien, zu denen es viele Untersuchungen und Studien gibt. Die eindeutige Aussage aus allen Studien lautet, dass es sicher in der Anwendung ist und keine unerwünschten Nebenwirkungen aufweist. Deshalb erkennt die EFSA, die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, auf Basis der vorliegenden Studien sowohl Lactobacillus fermentum als auch Lactobacillus reuteri den QPS-Status zu*. Eine bemerkenswerte Auszeichnung!
Gesunder Aufbau der Darmflora
Kann eine Mutter nicht stillen, wofür es viele Gründe gibt, kann sie das Bakterium Lactobacillus fermentum als „Bilanzierte Diät“ verwenden, um dem Säugling einen gesunden Aufbau seiner Darmflora zu ermöglichen. Bilanzierte Diäten sind, gemäß dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke. Sie „… zählen zu den Lebensmitteln, die für Patienten, einschließlich Säuglinge, entwickelt werden, deren Nährstoffbedarf aufgrund bestimmter Erkrankungen, Störungen oder spezifischer Beschwerden nicht durch den Verzehr normaler Lebensmittel gedeckt werden kann.“
Die Mittel für bilanzierte Diäten dürfen also keine Arzneimittel sein, sondern Lebensmittel ohne Zusatzstoffe. Die Gesundheit darf nicht durch Nebenwirkung geschädigt werden. Das im Handel befindliche Produkt zur bilanzierten Diät für nicht stillende Mütter enthält die Bakterienkultur Lactobacillus fermentum, 10^8 Kolonie bildende Einheit, gelöst in 100- prozentigem MCT-Öl.
Doppelter Vorteil
Kann eine Mutter stillen, profitieren die Babys von Lactobacillus fermentum doppelt, wenn die Mutter ein Probiotikum mit Lactobacillus fermentum schon während der Schwangerschaft einnimmt. Dies zeigte eine doppelblind, Placebo kontrollierte Studie aus dem Jahr 2019. Bei 291 Mutter-Kind-Paaren ergab sich, dass die 16-wöchige Einnahme von täglich einer Kapsel Lactobacillus fermentum durch die Mutter ganz maßgeblich die Darmflora und die Gesundheit des Kindes beeinflussen konnte.
*QPS bedeutet Qualified Presumption of Safety und ist ein Verfahren zur Sicherheitsbewertung in Bezug auf in der Lebensmittelkette verwendete Mikroorganismen. Bei der QPS werden vorhandene Erkenntnisse über die Sicherheit bestimmter Mikroorganismen genutzt, um diejenigen, für die keine Bedenken bestehen von denen zu unterscheiden, die möglicherweise ein Risiko darstellen und einer vollständigen Sicherheitsbewertung unterzogen werden sollten.
Sicher und ohne Nebenwirkungen
Lactobacillus fermentum ist eines der wesentlichen Bakterien in der Muttermilch, das maßgeblich am Aufbau der Darmflora von Neugeborenen beteiligt ist. Es gehört zu den wenigen „guten“ Bakterien, zu denen es viele Untersuchungen und Studien gibt. Die eindeutige Aussage aus allen Studien lautet, dass es sicher in der Anwendung ist und keine unerwünschten Nebenwirkungen aufweist. Deshalb erkennt die EFSA, die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, auf Basis der vorliegenden Studien sowohl Lactobacillus fermentum als auch Lactobacillus reuteri den QPS-Status zu*. Eine bemerkenswerte Auszeichnung!
Gesunder Aufbau der Darmflora
Kann eine Mutter nicht stillen, wofür es viele Gründe gibt, kann sie das Bakterium Lactobacillus fermentum als „Bilanzierte Diät“ verwenden, um dem Säugling einen gesunden Aufbau seiner Darmflora zu ermöglichen. Bilanzierte Diäten sind, gemäß dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke. Sie „… zählen zu den Lebensmitteln, die für Patienten, einschließlich Säuglinge, entwickelt werden, deren Nährstoffbedarf aufgrund bestimmter Erkrankungen, Störungen oder spezifischer Beschwerden nicht durch den Verzehr normaler Lebensmittel gedeckt werden kann.“
Die Mittel für bilanzierte Diäten dürfen also keine Arzneimittel sein, sondern Lebensmittel ohne Zusatzstoffe. Die Gesundheit darf nicht durch Nebenwirkung geschädigt werden. Das im Handel befindliche Produkt zur bilanzierten Diät für nicht stillende Mütter enthält die Bakterienkultur Lactobacillus fermentum, 10^8 Kolonie bildende Einheit, gelöst in 100- prozentigem MCT-Öl.
Doppelter Vorteil
Kann eine Mutter stillen, profitieren die Babys von Lactobacillus fermentum doppelt, wenn die Mutter ein Probiotikum mit Lactobacillus fermentum schon während der Schwangerschaft einnimmt. Dies zeigte eine doppelblind, Placebo kontrollierte Studie aus dem Jahr 2019. Bei 291 Mutter-Kind-Paaren ergab sich, dass die 16-wöchige Einnahme von täglich einer Kapsel Lactobacillus fermentum durch die Mutter ganz maßgeblich die Darmflora und die Gesundheit des Kindes beeinflussen konnte.
*QPS bedeutet Qualified Presumption of Safety und ist ein Verfahren zur Sicherheitsbewertung in Bezug auf in der Lebensmittelkette verwendete Mikroorganismen. Bei der QPS werden vorhandene Erkenntnisse über die Sicherheit bestimmter Mikroorganismen genutzt, um diejenigen, für die keine Bedenken bestehen von denen zu unterscheiden, die möglicherweise ein Risiko darstellen und einer vollständigen Sicherheitsbewertung unterzogen werden sollten.
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